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Schwimmen ist eine beliebte Freizeitaktivität und Sportart in Deutschland. Es bietet nicht nur Erholung und Spaß, sondern auch gesundheitliche Vorteile. Hier sind 10 interessante Fakten über Schwimmen in Deutschland und darüber hinaus:

Inhaltsverzeichnis

29% der deutschen Bevölkerung gehen mindestens einmal pro Monat schwimmen (The European)

Laut einer Studie des Instituts für Zukunftsfragen ist Schwimmen eine beliebte Freizeitaktivität in Deutschland. Besonders junge Menschen unter 30 Jahren gehen regelmäßig schwimmen, fast jeder Zweite in dieser Altersgruppe.

Im Jahr 2024 gab es in Deutschland rund 69,67 Millionen Personen, denen Schwimmsport bekannt war (Statista)

Das Interesse am Schwimmsport ist in Deutschland weit verbreitet. Von diesen Personen interessierten sich etwa 5,59 Millionen ganz besonders für diese Sportart, was das große Potenzial für den Schwimmsport in Deutschland zeigt.

Im Jahr 2024 ertranken 353 Menschen in deutschen Gewässern (Tagesschau)

Die Zahl der Badetoten in Deutschland ist leider gestiegen. Die meisten Todesfälle ereigneten sich in Flüssen und Bächen sowie Seen und Teichen. Die DLRG mahnt zur Vorsicht und empfiehlt, nur an bewachten Badestellen zu schwimmen.

87% der Deutschen haben ein gut erreichbares Schwimmbad in der näheren Umgebung (DLRG)

Die Verfügbarkeit von Schwimmbädern ist in Deutschland generell gut. Allerdings ist der Wert seit 2017 leicht gesunken, besonders in kleineren Ortschaften. Die DLRG fordert Maßnahmen zur Verbesserung der Bäderinfrastruktur.

20% der Grundschulkinder in Deutschland können nicht schwimmen (Deutschlandfunk)

Die Schwimmfähigkeit bei Kindern hat sich in den letzten Jahren verschlechtert. Die Pandemie hat diese Entwicklung noch verstärkt. Experten fordern mehr Schwimmunterricht und bessere Zugänglichkeit zu Schwimmbädern.

7,54 Millionen Deutsche gehen mehrmals im Monat schwimmen (Statista)

Die Beliebtheit des Schwimmens als Freizeitaktivität zeigt sich in den regelmäßigen Schwimmbadbesuchen vieler Deutscher. Etwa 1,1 Millionen Menschen gehen sogar mehrmals pro Woche schwimmen.

Die Preise für Schwimmbadbesuche sind seit Februar 2022 um fast 15% gestiegen (WirtschaftsWoche)

Die steigenden Kosten für Schwimmbadbesuche könnten den Zugang zu dieser beliebten Freizeitaktivität erschweren. Dies ist besonders problematisch vor dem Hintergrund der abnehmenden Schwimmfähigkeit in der Bevölkerung.

In 9 von 10 deutschen Gewässern herrscht eine ausgezeichnete Wasserqualität (WirtschaftsWoche)

Die hohe Wasserqualität in deutschen Gewässern macht das Schwimmen in der Natur attraktiv. Dies gilt nicht nur für Deutschland, sondern auch für viele andere europäische Länder wie Zypern und Österreich.

Der Bundesstützpunkt Magdeburg ist ein Erfolgsmodell für den deutschen Schwimmsport (Deutschlandfunk)

Die Erfolge deutscher Schwimmer bei internationalen Wettbewerben sind eng mit dem Bundesstützpunkt in Magdeburg verbunden. Die dort implementierten Strukturen und Trainingsmethoden könnten als Vorbild für andere Standorte dienen.

Im Jahr 2022 ertranken 355 Menschen in Deutschland, 56 mehr als im Vorjahr (Deutschlandfunk)

Die Zahl der Badeunfälle in Deutschland ist besorgniserregend gestiegen. 87% der Unfälle ereigneten sich in Binnengewässern. Die DLRG betont die Wichtigkeit von Schwimmfähigkeit und Vorsicht beim Baden in Seen und Flüssen.

Rund 60% der Deutschen gehen mindestens einmal im Jahr schwimmen (Der Spiegel)

Eine repräsentative Umfrage zeigt, dass Schwimmen eine beliebte Freizeitaktivität in Deutschland ist. Etwa 17% der Befragten gaben an, mehrmals pro Woche schwimmen zu gehen, während 22% dies ein- bis zweimal pro Monat tun.

Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) hat über 580.000 Mitglieder (Deutscher Schwimm-Verband)

Der DSV ist einer der größten Sportverbände in Deutschland. Er gliedert sich in 18 Landesschwimmverbände und umfasst neben dem Schwimmen auch Wasserspringen, Wasserball und Synchronschwimmen.

In Deutschland gibt es etwa 6.300 öffentliche Schwimmbäder (Bäderportal)

Diese Zahl umfasst Hallenbäder, Freibäder und Kombibäder. Allerdings ist die Tendenz rückläufig, da viele Kommunen aus Kostengründen Bäder schließen müssen.

Etwa 45% der Kinder können nach der Grundschule nicht sicher schwimmen (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung)

Die DGUV warnt, dass immer weniger Kinder nach der Grundschule sicher schwimmen können. Dies erhöht das Risiko für Badeunfälle und Ertrinkungsfälle.

Der Schwimmunterricht in deutschen Schulen umfasst durchschnittlich 40 Stunden (Kultusministerkonferenz)

Die Kultusministerkonferenz empfiehlt, dass der Schwimmunterricht in der Grundschule mindestens 40 Unterrichtsstunden umfassen sollte. Die tatsächliche Umsetzung variiert jedoch je nach Bundesland und Schule.

Etwa 20% der Deutschen nutzen regelmäßig Seen zum Schwimmen (Umweltbundesamt)

Neben Schwimmbädern sind auch natürliche Gewässer bei den Deutschen beliebt. Das Umweltbundesamt überwacht die Wasserqualität von über 2.000 Badestellen an Seen und Flüssen.

Der Umsatz der deutschen Schwimmbadbranche beträgt jährlich etwa 1,4 Milliarden Euro (Bundesverband Schwimmbad & Wellness)

Die Schwimmbadbranche in Deutschland ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Sie umfasst den Bau und die Ausstattung von privaten und öffentlichen Schwimmbädern.

Etwa 500.000 Menschen in Deutschland besitzen einen privaten Pool (Poolsana)

Die Zahl der privaten Pools in Deutschland steigt stetig. Besonders beliebt sind aufstellbare Pools und Naturpools, die ohne Chemikalien auskommen.

In Deutschland gibt es über 30.000 ehrenamtliche Rettungsschwimmer (DLRG)

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist mit über 1,8 Millionen Mitgliedern die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Welt. Ihre ehrenamtlichen Rettungsschwimmer leisten jährlich Millionen von Wachstunden.

Etwa 5% der Deutschen können nicht schwimmen (forsa)

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa geben etwa 5% der erwachsenen Deutschen an, Nichtschwimmer zu sein. Bei den über 60-Jährigen liegt der Anteil sogar bei 8%.

Etwa 21% der Deutschen gehen mindestens einmal pro Woche schwimmen (Der Spiegel)

Eine repräsentative Umfrage zeigt, dass Schwimmen eine regelmäßige Aktivität für viele Deutsche ist. Etwa 4% der Befragten gaben sogar an, täglich schwimmen zu gehen, was die Bedeutung dieser Sportart im Alltag unterstreicht.

Der Deutsche Schwimm-Verband (DSV) hat über 580.000 Mitglieder (Deutscher Schwimm-Verband)

Der DSV ist einer der größten Sportverbände in Deutschland und gliedert sich in 18 Landesschwimmverbände. Diese hohe Mitgliederzahl zeigt das große Interesse am organisierten Schwimmsport in Deutschland.

In Deutschland gibt es etwa 6.300 öffentliche Schwimmbäder (Bäderportal)

Diese Zahl umfasst Hallenbäder, Freibäder und Kombibäder. Allerdings ist die Tendenz rückläufig, da viele Kommunen aus Kostengründen Bäder schließen müssen, was den Zugang zum Schwimmen erschweren könnte.

Der Umsatz der deutschen Schwimmbadbranche beträgt jährlich etwa 1,4 Milliarden Euro (Bundesverband Schwimmbad & Wellness)

Die Schwimmbadbranche in Deutschland ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Sie umfasst den Bau und die Ausstattung von privaten und öffentlichen Schwimmbädern und trägt signifikant zur deutschen Wirtschaft bei.

Etwa 500.000 Menschen in Deutschland besitzen einen privaten Pool (Poolsana)

Die Zahl der privaten Pools in Deutschland steigt stetig. Besonders beliebt sind aufstellbare Pools und Naturpools, die ohne Chemikalien auskommen, was einen Trend zu umweltfreundlicheren Lösungen zeigt.

In Deutschland gibt es über 30.000 ehrenamtliche Rettungsschwimmer (DLRG)

Die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ist mit über 1,8 Millionen Mitgliedern die größte freiwillige Wasserrettungsorganisation der Welt. Ihre ehrenamtlichen Rettungsschwimmer leisten jährlich Millionen von Wachstunden und tragen wesentlich zur Sicherheit an deutschen Gewässern bei.

Etwa 5% der Deutschen können nicht schwimmen (forsa)

Laut einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa geben etwa 5% der erwachsenen Deutschen an, Nichtschwimmer zu sein. Bei den über 60-Jährigen liegt der Anteil sogar bei 8%, was auf die Notwendigkeit von Schwimmkursen für Erwachsene hinweist.

Im Jahr 2024 gab es in Deutschland rund 69,67 Millionen Personen, denen Schwimmsport bekannt war (Statista)

Von diesen Personen interessierten sich etwa 5,59 Millionen ganz besonders für diese Sportart. Dies zeigt das große Potenzial und die Beliebtheit des Schwimmsports in Deutschland.

7,54 Millionen Deutsche gehen mehrmals im Monat schwimmen (Statista)

Die Beliebtheit des Schwimmens als Freizeitaktivität zeigt sich in den regelmäßigen Schwimmbadbesuchen vieler Deutscher. Etwa 1,1 Millionen Menschen gehen sogar mehrmals pro Woche schwimmen, was die Bedeutung dieser Aktivität für die Gesundheit und Fitness der Bevölkerung unterstreicht.

Die Preise für Schwimmbadbesuche sind seit Februar 2022 um fast 15% gestiegen (WirtschaftsWoche)

Die steigenden Kosten für Schwimmbadbesuche könnten den Zugang zu dieser beliebten Freizeitaktivität erschweren. Dies ist besonders problematisch vor dem Hintergrund der abnehmenden Schwimmfähigkeit in der Bevölkerung und könnte langfristige Auswirkungen auf die Schwimmkultur in Deutschland haben.

Clara ist eine begeisterte Schwimmerin, die die Freiheit und das Gefühl der Schwerelosigkeit im Wasser liebt. In ihren Artikeln vermittelt sie sowohl technische Fähigkeiten als auch die tiefe Zufriedenheit, die das Schwimmen bringen kann. Claras Motto: „Im Wasser sind wir alle frei.“